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Andrea Bauer

Hundeflo-Hundetrainerin in Bayern

Warum ich Hundetrainerin für Bayern geworden bin:

Zeit meines Lebens (und das liegt nun schon bei 50+) hatte ich Angst, bis hin zu Panik, vor Hunden. Einige Zeit bevor mein Mann in Pension ging, teilte er mir seinen Wunsch nach einem Hund für den „Unruhestand“ mit. Ich ließ mich – trotz meiner Angst vor Hunden – von seinem Herzenswunsch überzeugen. Im Dezember 2017 zog unser neues „Familienmitglied“, ein Rhodesian Ridgeback Rüde bei uns ein. Nach einigen „Kursen“ bei unterschiedlichen Hundeschulen fanden wir über einen Hinweis einer Nachbarin zum Hundeflo. Die Einzeltrainings waren abwechslungsreich und vor allem sehr effizient. Die Arbeit mit unserem noch etwas tapsigen Welpen, machte mir unwahrscheinlich Spaß und nahm mir Schritt für Schritt die Angst vor Hunden – nicht nur vor dem eigenen. Aus Spaß wurde Freude und aus der Freude heraus ist in mir der Wunsch, die Sehnsucht nach beruflicher Veränderung gewachsen. Schließlich habe ich einen festen Entschluss gefasst: Ich werde Hundetrainerin. Ich wollte noch viel mehr über Hunde erfahren und lernen.

Wohnort: Ainring
Einsatzgebiet: Berchtesgadener Land, Rosenheim, Traunstein

Was ich an diesem Beruf liebe:

Ich bin sehr naturverbunden und es ist vor allem die Arbeit mit Hunden in der freien Natur, die mir unwahrscheinlich viel Spaß und Lebensfreude gibt. Heute ist mir ein Leben ohne unseren Ashima unvorstellbar. Die Freude, das Vertrauen und der liebevolle Umgang, den wir unserem Hund schenken, kommt von ihm doppelt und dreifach zurück. Ich wünsche jedem Hundebesitzer dieses wunderbare Gefühl.

Mein skurrilstes Erlebnis:

Ashima war ca. sechs Monate alt und ich hatte einen Arzttermin. Also verabschiedete ich mich auf die „übliche Weise“ von ihm, zog die Tür hinter mir zu und fuhr mit dem Auto aus unserer Hofeinfahrt. Wir ließen in der Vergangenheit und lassen auch heute noch das Gartentor immer offen, wenn wir nicht zu Hause sind. An diesem Tag jedoch schloss ich gedankenversunken das Tor hinter mir und fuhr zum Arzt. Als ich zwei Stunden später nach Hause kam, saß Ashima hinter dem verschlossenen Gartentor. Die Haustüre stand sperrangelweit offen. Ashima war scheinbar so lange zur Türklinke gesprungen, bis sie aufging und er hinauslaufen konnte. Und dort wartete er geduldig auf mich.

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