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Claudia Rodler

Hundeflo-Hundetrainer/in Kärnten

Warum ich Hundetrainerin für Kärnten geworden bin:

Nach über zehn Jahren in einem Büro war mir einfach klar, dass ich dringend etwas ändern musste. Ich wollte einen Job, der mich wieder forderte, und Leidenschaft in mir erweckte.

Da ich vor „Hundeflo“ bereits andere Hundeschulen ausprobiert und keine davon mir nachhaltig in der Hundeerziehung geholfen hatte, kam mir der Beruf als Hundetrainer nie wirklich in den Sinn. Nachdem ich bei einem Intensiv-Workshop und bei einem Train and Fun von Hundeflo dabei war, war für mich endgültig klar, dass der Job als Hundetrainer bei „Hundeflo“ genau das war, wonach ich so lange gesucht hatte.

Wohnort: Klagenfurt
Einsatzgebiet: Kärnten

Was ich an dem Beruf liebe:

Kein Tag im Hundetraining in Kärnten gleicht dem anderen und es freut mich total, wenn ich die immense Entwicklung der Menschen und Hunde sehe. Die strahlenden Gesichter der Kunden, wenn sie mir erzählen, dass Situationen oder Dinge, die davor unmöglich erschienen, plötzlich möglich sind. Man spürt die Freude, Erleichterung und Last, die man den Menschen mit der richtigen Hundeerziehung abnimmt, und genau so sollte es auch sein. Der Alltag mit Hund sollte keine Belastung für uns Menschen darstellen, sondern eine Bereicherung. Meine Kunden auf diesen Weg begleiten zu dürfen, ihren Alltag mit Hund zu erleichtern, ist nur einer der vielen Gründe, warum ich diesen Job als Hundetrainer in Klagenfurt so liebe.

Skurriles Erlebnis im Hundetraining:

Der Hund einer Kundin sprang über einen Bach, an dem wir entlang gegangen sind, jedoch befand sich auf der anderen Seite ein mooriger Boden. Die 40 kg Bernersennenmixhündin sank ein und steckte fest. Ich bin ihr gleich hinterher, um ihr aus dieser Lage zu helfen, kam aber nicht drumherum selbst im moorigen Boden knietief einzusinken. Als die Hündin befreit war, wälzte sie sich noch ausgiebig im Schlamm und schlenderte durch den Bach, als wär nie was gewesen. Ich hingegen war von oben bis unten voller Schlamm und steckte im übelriechenden Moor fest, je mehr ich mich befreien versuchte, um so mehr steckte ich mit meinen Schuhen fest. Mir blieb also nicht anderes übrig, als meine Schuhe zu opfern, und den Weg zurück mit meinen Socken zu gehen, wir haben den ganzen Rückweg nur noch gelacht.

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